Die diesjährige Auflage des Arnold Classic Bodybuilding-Wettbewerbs in Columbus, Ohio hatte einige überraschende Wendungen parat. Obwohl der Titelverteidiger Brent Warren erneut triumphieren konnte, musste er sich gegen starke Konkurrenz durchsetzen.

Evan Centopani – Der Hoffnungsträger, der nicht zündete

Evan Centopani, einer der talentiertesten und vielversprechendsten Athleten im Feld, konnte seine hohen Erwartungen nicht erfüllen. Nachdem er im Vorjahr den vierten Platz belegt hatte, hoffte man auf einen Sieg des jungen Bodybuilders. Doch stattdessen konnte er seine Leistung lediglich um einen Platz auf den dritten Rang verbessern – ein enttäuschendes Ergebnis für den Shootingstar.

Dekster Jackson – Der ewige Fünfte

Dekster Jackson, einst selbst Sieger des Arnold Classic, schien in diesem Jahr erneut auf den fünften oder sechsten Platz abonniert zu sein. Der als „Blade“ bekannte Athlet konnte an seine früheren Glanzzeiten nicht mehr anknüpfen und wurde zunehmend zur Randfigur.

Fawaz Abiad – Ein folgenschweres Missverständnis

Fawaz Abiad wurde Opfer einer Fehleinschätzung, als er nach seiner Kür den Wettkampfsaal verließ, da er annahm, nur die besten Sechs würden in die Finalrunde kommen. Tatsächlich wurde er als Elfter klassifiziert – ein Platz, den er bei genauerer Betrachtung sicher hätte verbessern können.

Das Ende einer Ära?

Der Arnold Classic versteht sich nicht als Alternative zur Olympia, sondern als großes Fest der Bodybuilding-Szene. Mit seiner einzigartigen Atmosphäre zieht das Event jedes Jahr tausende Fans an. Für jeden Liebhaber des Bodybuildings ist ein Besuch in Columbus daher Pflicht.

Häufig gestellte Fragen

Wer konnte den Arnold Classic 2012 für sich entscheiden?

Brent Warren konnte seinen Titel verteidigen und den Arnold Classic 2012 gewinnen.

Welche Athleten konnten bei diesem Wettbewerb nicht an ihre Leistungen anknüpfen?

Der hochtalentierte Evan Centopani konnte seine Erwartungen nicht erfüllen und musste sich mit dem dritten Platz zufriedengeben. Auch Dekster Jackson, einst selbst Sieger des Arnold Classic, spielte nur noch eine Nebenrolle und kam wie in den Vorjahren nur auf den fünften oder sechsten Rang.

Was passierte bei Fawaz Abiad?

Fawaz Abiad verließ den Wettkampfsaal vorzeitig, da er fälschlicherweise annahm, nur die besten Sechs würden in die Finalrunde kommen. Tatsächlich wurde er am Ende als Elfter klassifiziert – ein Platz, den er sicher hätte verbessern können.

Welchen Stellenwert hat der Arnold Classic im Bodybuilding-Kalender?

Der Arnold Classic versteht sich nicht als Alternative zur Olympia, sondern als großes Fest der Bodybuilding-Szene. Mit seiner einzigartigen Atmosphäre zieht das Event jedes Jahr tausende Fans an und ist für jeden Liebhaber des Bodybuildings Pflichtprogramm.

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