Alina Martjanova, eine junge und vielversprechende Sportlerin aus St. Petersburg, hat in ihrer noch jungen Karriere bereits beachtliche Erfolge erzielt. Obwohl sie erst seit zwei Saisons aktiv ist, wurde sie bei den Meisterschaften in St. Petersburg und Russland 2013 jeweils Vierte.

Der Beginn einer Leidenschaft für den Kraftsport

Alina hat nie zuvor professionell Sport betrieben. In ihrer Kindheit nahm ihre Mutter sie zwar zu verschiedenen Sportarten mit, aber nichts war wirklich ernst gemeint. Auch in ihrer Familie gab es keine Sportler. Mit 15 oder 16 Jahren verspürte sie dann den Wunsch, sich einen Fitnessstudio-Vertrag zuzulegen. In dieser Zeit beginnen viele junge Frauen, sich intensiver mit ihrer Figur auseinanderzusetzen und Verbesserungspotenzial zu entdecken. Alina erinnert sich, dass sie in ihrem ersten Jahr den Fitnessstudio-Vertrag vielleicht nur 10 bis 15 Mal genutzt hat – ein typisches Phänomen.

Erst als Alina in einem Fitnessstudio der Kette „Fitness House“ anfing zu arbeiten, zunächst als Empfangsmitarbeiterin und später als Verkaufsmanagerin, begann sie ernsthaft mit dem Training. Der Kontakt mit Trainern und Menschen, die ihr Leben dem Sport widmen, weckten in ihr den Wunsch, selbst aktiv zu werden. Alina bezeichnet sich als jemanden, der von seiner Arbeit vollkommen vereinnahmt werden kann. Wenn sie sich in einem Tätigkeitsfeld wohlfühlt und das Gefühl hat, die richtige interessante Sphäre für sich gefunden zu haben, dann taucht sie komplett darin ein.

Training und Wettkämpfe

Alina trainiert etwa fünf Mal pro Woche, meist spät abends, da ihre Arbeit sehr zeitintensiv ist. An den Wochenenden hat sie trainingsfrei von der Arbeit, nicht aber vom Training selbst. Samstag und Sonntag sind ihre effizientesten Trainingstage. Eine feste Routine hat sie nicht, sondern richtet sich eher nach Faktoren wie Zeitbudget, Belastung und Stimmung.

Zur Wettkampfvorbereitung gibt Alina an, dass es wichtig sei, die Zeit sinnvoll zu strukturieren, um nicht in Langeweile zu verfallen. Außerdem betont sie, dass es essenziell sei, das Verhältnis zu den Angehörigen nicht zu belasten. Bei ihrer zweiten Wettkampfvorbereitung war sie deutlich gelassener.

Alina hat sich bewusst gegen den Gebrauch von Dopingmitteln entschieden. Sie weiß, dass viele Athletinnen diesen Weg gehen, ist aber der Meinung, dass es auch ohne möglich ist, auch wenn der Prozess dann länger dauert. Für sie persönlich kommen solche Mittel nicht infrage.

Zukünftige Pläne

Alinas Leben ist unvorhersehbar und sie arbeitet ständig an ihrer Weiterentwicklung. Neben der Teilnahme an weiteren Wettkämpfen möchte sie auch eine neue Sportart für sich entdecken, eventuell den Reitsport. Sie hat beobachtet, wie eindrucksvoll die muskulöse Statur mancher Reiterinnen wirkt, und möchte diese Erfahrung selbst machen. Ihre Ziele sind also vielfältig und sie strebt eine ganzheitliche Weiterentwicklung an.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Jahre Wettkampferfahrung hat Alina Martjanova?

Alina Martjanova tritt erst seit ihrer zweiten Saison in Wettkämpfen an.

Welche Erfolge hat Alina Martjanova bisher erzielt?

Obwohl sie noch am Anfang ihrer Karriere steht, wurde Alina Martjanova bei den Meisterschaften in St. Petersburg und Russland 2013 jeweils Vierte.

Wie oft trainiert Alina Martjanova pro Woche?

Alina Martjanova trainiert etwa fünf Mal pro Woche, hauptsächlich spät abends.

Wie sieht Alina Martjanovas Herangehensweise an die Wettkampfvorbereitung aus?

Alina Martjanova betont, dass es wichtig ist, die Zeit sinnvoll zu strukturieren und das Verhältnis zu den Angehörigen nicht zu belasten. Bei ihrer zweiten Vorbereitung war sie deutlich gelassener.

Wie steht Alina Martjanova zum Thema Doping?

Alina Martjanova hat sich bewusst gegen den Gebrauch von Dopingmitteln entschieden. Sie ist der Meinung, dass es auch ohne möglich ist, auch wenn der Prozess dann länger dauert.

Was sind Alina Martjanovas zukünftige Pläne?

Neben der Teilnahme an weiteren Wettkämpfen möchte Alina Martjanova auch eine neue Sportart für sich entdecken, eventuell den Reitsport.

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