Aktoprotektor sind Präparate, die die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber physischen Belastungen erhöhen, ohne den Sauerstoffverbrauch oder die Wärmeproduktion zu steigern. Sie verbessern die Energieausbeute.

Wirkmechanismus

Aktoprotektor haben einen metabolischen Wirkansatz und beeinflussen nicht direkt die Energiereserven. Sie stimulieren den Proteinsynthese und erhöhen die Ausdauerleistung. Viele Aktoprotektor haben zusätzlich eine antihypoxische Wirkung, indem sie den Stoffwechsel bei Sauerstoffmangel optimieren.

Klassifikation

Aktoprotektor lassen sich wie folgt unterteilen:

  1. Spezifische Aktoprotektor (z.B. Bemetil, Bromanthan)
  2. Synthetische Energieliefernde Metabolitpräparate (z.B. ATP-LONG, Meldonium, Trimetazidin)
  3. Vitamin-Präparate (Gruppe B, C, P, E)
  4. Natürliche Adaptogene
    • Pflanzliche Adaptogene (z.B. Ginseng, Rosenblut)
    • Tierische Adaptogene (z.B. Pantokrin, Rantarin)
    • Mikrobiell-basierte Präparate (z.B. Spirulina)

Einsatz im Sport

Aktoprotektor finden breite Anwendung im Leistungssport, um die Belastungstoleranz und Erholungsfähigkeit zu verbessern. Sie erhöhen die Verfügbarkeit von Energieträgern, reduzieren Ermüdungserscheinungen und unterstützen den Organismus bei extremen Belastungen. Einige Aktoprotektor besitzen zusätzlich psychostimulierendee und koordinationsverbessernde Wirkungen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Aktoprotektor?

Aktoprotektor sind Präparate, die die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber physischen Belastungen erhöhen, ohne den Sauerstoffverbrauch oder die Wärmeproduktion zu steigern. Sie verbessern die Energieausbeute.

Wie wirken Aktoprotektor?

Aktoprotektor haben einen metabolischen Wirkansatz und beeinflussen nicht direkt die Energiereserven. Sie stimulieren den Proteinsynthese und erhöhen die Ausdauerleistung. Viele Aktoprotektor haben zusätzlich eine antihypoxische Wirkung, indem sie den Stoffwechsel bei Sauerstoffmangel optimieren.

Wie werden Aktoprotektor klassifiziert?

Aktoprotektor lassen sich wie folgt unterteilen:
1. Spezifische Aktoprotektor (z.B. Bemetil, Bromanthan)
2. Synthetische Energieliefernde Metabolitpräparate (z.B. ATP-LONG, Meldonium, Trimetazidin)
3. Vitamin-Präparate (Gruppe B, C, P, E)
4. Natürliche Adaptogene
– Pflanzliche Adaptogene (z.B. Ginseng, Rosenblut)
– Tierische Adaptogene (z.B. Pantokrin, Rantarin)
– Mikrobiell-basierte Präparate (z.B. Spirulina)

Wie werden Aktoprotektor im Sport eingesetzt?

Aktoprotektor finden breite Anwendung im Leistungssport, um die Belastungstoleranz und Erholungsfähigkeit zu verbessern. Sie erhöhen die Verfügbarkeit von Energieträgern, reduzieren Ermüdungserscheinungen und unterstützen den Organismus bei extremen Belastungen. Einige Aktoprotektor besitzen zusätzlich psychostimulierendee und koordinationsverbessernde Wirkungen.

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