Molybdän ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das für den menschlichen Körper von großer Bedeutung ist. Es spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und ist an verschiedenen enzymatischen Reaktionen beteiligt.

Nahrungsquellen für Molybdän

Gute Quellen für Molybdän sind Lebensmittel wie Buchweizen, Getreideauskeimungen, Bohnen, Hafer, Linsen, Gerste und Sonnenblumenkerne. Molybdän unterstützt den Eisenstoffwechsel in der Leber und gilt als notwendiger Kofaktor für eine Reihe von Enzymen im Körper. Eine besonders wichtige Rolle spielt es auch bei der Ausscheidung von Harnsäure und damit der Vorbeugung von Gicht.

Es ist zu beachten, dass Molybdän selbst in geringen Mengen einen erhöhten Kupferverlust über den Urin verursachen kann.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Molybdän?

Molybdän ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das für den menschlichen Körper von großer Bedeutung ist. Es spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und ist an verschiedenen enzymatischen Reaktionen beteiligt.

Welche Nahrungsmittel enthalten Molybdän?

Gute Quellen für Molybdän sind Lebensmittel wie Buchweizen, Getreideauskeimungen, Bohnen, Hafer, Linsen, Gerste und Sonnenblumenkerne.

Welche Funktionen hat Molybdän im Körper?

Molybdän unterstützt den Eisenstoffwechsel in der Leber und gilt als notwendiger Kofaktor für eine Reihe von Enzymen im Körper. Eine besonders wichtige Rolle spielt es auch bei der Ausscheidung von Harnsäure und damit der Vorbeugung von Gicht.

Kann Molybdän negative Auswirkungen haben?

Es ist zu beachten, dass Molybdän selbst in geringen Mengen einen erhöhten Kupferverlust über den Urin verursachen kann.

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