Die Mister Olympia 2013 Meisterschaft war Schauplatz eines erneuten Duells zwischen Titelverteidiger Phil Heath und Herausforderer Kai Greene. Obwohl Kai Greene in Punkto Proportioniertheit vielleicht sogar der Idealere war, behielt letztendlich Phil Heath seinen Titel mit einer knappen, aber verdienten Entscheidung.

Phil Heath vs. Kai Greene vs. Jay Cutler

Für viele Experten und Fans war klar, dass dieses Jahr nur zwei Athleten echte Anwärter auf den Sieg waren – Phil Heath und Kai Greene. Der viermalige Mr. Olympia Jay Cutler konnte dagegen seine Vormachtstellung nicht mehr verteidigen und kämpfte sogar nur noch um einen Platz in den Top 6.

Überraschungen im Mittelfeld

Neben den beiden Spitzenreitern gab es auch einige Überraschungen im restlichen Feld. Der Russe Denis Wolf konnte sich enorm steigern und sogar um den zweiten Platz mitkämpfen. Auch der „Big Ramy“ aus Ägypten sorgte für Furore, musste sich aber letztlich dem Holländer Roelly Winklaar geschlagen geben.

Rückblick auf die Platzierungen

Auf den hinteren Plätzen fanden sich einige bekannte Namen wie Bonac, Martinez oder Dexter Jackson wieder. Athleten wie Evan Centopani, Cedric McMillan oder Steve Kuclo konnten ihre hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Insgesamt war es eine sehr überraschende und spannende Mister Olympia 2013 Ausgabe, bei der die Vorhersagen der Experten meist daneben lagen.

Häufig gestellte Fragen

Wer hat den Mister Olympia 2013 Wettbewerb gewonnen?

Phil Heath konnte seinen Titel erfolgreich verteidigen und wurde zum dritten Mal in Folge Mister Olympia.

Wer waren die Hauptkonkurrenten von Phil Heath?

Kai Greene und der viermalige Mister Olympia Jay Cutler galten als Heaths größte Herausforderer.

Welche Überraschungen gab es im Mittelfeld?

Der Russe Denis Wolf konnte sich enorm steigern und um den zweiten Platz kämpfen. Auch der Ägypter „Big Ramy“ sorgte für Aufsehen, musste sich aber letztendlich Roelly Winklaar geschlagen geben.

Welche bekannten Namen fanden sich auf den hinteren Plätzen wieder?

Athleten wie Dexter Jackson, Evan Centopani, Cedric McMillan oder Steve Kuclo konnten ihre hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen und landeten weiter hinten.

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