Gesättigte Fette

Gesättigte Fette sind Fette, bei denen die Moleküle mit Wasserstoff gesättigt sind. Sie unterscheiden sich von ungesättigten Fetten dadurch, dass sie bei Raumtemperatur fest bleiben. Zu den gesättigten Fetten gehören: Margarine Tierische Fette wie Butter, Käse, Nierenfett und weißes Fett auf Fleisch (einschließlich Geflügelhaut) Tropische gehärtete pflanzliche Fette wie Palm- und Kokosfett Gesättigte Fette in der Ernährung Gesättigte Fette sind […]

Tinkturen der Chilischoten (TINCTURA CAPSICI)

Zusammensetzung und Darreichungsform Die Tinktur besteht aus 100 g fein geschnittenen Chilischoten mit Samen und 90%igem Alkohol bis zu 1 Liter. Sie wird in Flaschen zu 50 ml und 100 ml abgefüllt. Pharmakologische Wirkung Die Tinktur hat eine reizende und ableitende Wirkung. Anwendungsgebiete Neuralgien, Ischias, Muskelschmerzen. Anwendung und Dosierung Äußerlich anwenden. Häufig gestellte Fragen Was ist Tinctura Capsici? Tinctura Capsici […]

Herzrhythmusstörungen und Sport

Herzrhythmusstörungen sind pathologische Veränderungen in der Generierung oder Weiterleitung der Herzerregung, die mittels EKG festgestellt werden können. Störungen der Impulsgenerierung verändern den Sinusrhythmus. Arrhythmien Sinustachykardie: Der Sinusrhythmus erhöht sich auf über 100 Schläge pro Minute, z.B. durch körperliche Anstrengung, Angst oder Fieber. Sinusbradykardie: Die Herzfrequenz sinkt unter 60 Schläge pro Minute, z.B. bei Hypothyreose. In beiden Fällen ist der Rhythmus […]

Störungen der Herzdurchblutung

Störungen der Herzdurchblutung sind die häufigste Todesursache in den Industrieländern. Besonders schwerwiegend sind die Folgen der Arterienverkalkung (Atherosklerose) in drei Organen. Bei Atherosklerose der Herzkranzgefäße kommt es zur Angina pectoris und koronaren Herzkrankheit; Thrombosen in den Herzkranzgefäßen können einen Herzinfarkt auslösen. Atherosklerose der Hirngefäße führt zu ischämischen Schlaganfällen, Gefäßrisse zu Hirnblutungen. Atherosklerose der Nierenarteries verursacht Niereninsuffizienz und verkürzt die Lebenserwartung. […]

Verdauungsstörungen bei Sportlern

Mit dem Ziel, Prioritäten bei der Lösung von Aufgaben zu setzen, die mit der Schaffung optimaler Bedingungen für eine maximale Aufnahme von Nahrungsinhaltsstoffen und eine Beschleunigung natürlicher Erholungsprozesse im Körper der Sportler zusammenhängen, hielten wir es für notwendig, die Häufigkeit von Funktionsstörungen des Darms, der Bauchspeicheldrüse und des hepatobiliären Systems bei Hochleistungssportlern zu ermitteln. Zu diesem Zweck führten Doktoranden des […]

Menstruationsstörungen bei Sportlerinnen: Ursachen und Folgen

Energiehaushalt und menstruale Dysfunktionen im Sport: Praktische und klinische Aspekte Menstruationsstörungen, die durch körperliche Aktivität bedingt sind, zeigen sich in einem breiten Spektrum von Defekten der Lutealphase, Anovulation und Amenorrhö unterschiedlicher Ausprägung. Obwohl die Prävalenz von Amenorrhö bei Sportlerinnen deutlich höher ist als bei körperlich weniger aktiven Frauen, muss die Beziehung nicht zwangsläufig kausal sein. Vielmehr spielt der Energiehaushalt eine […]

Äußere Zwischenrippenmuskeln

Äußere Zwischenrippenmuskeln Die äußeren Zwischenrippenmuskeln (mm. intercostales externi) erweitern die Zwischenrippenräume, indem sie die Rippen anheben. Dies führt auch zur Erweiterung der Pleurahöhlen und somit zur Einatmung. Diese Muskeln vergrößern den sagittalen und vor allem den transversalen Durchmesser des Brustkorbs durch die Anhebung des Brustbeins und der vorderen Rippenbereiche. Ursprung und Ansatz Die äußeren Zwischenrippenmuskeln entspringen an den unteren Rändern […]

Die äußere schiefe Bauchmuskeln

Beginn: Die äußere schiefe Bauchmuskeln entspringen mit acht Zacken von der äußeren Oberfläche der 5. bis 12. Rippe. Ansatz: Die Sehne der äußeren schiefen Bauchmuskeln inseriert an der Linea alba, dem Darmbeinkamm, dem Leistenband und dem Schambeinhöcker. Training: Siehe separaten Artikel: Bauchmuskelübungen und Besonderheiten des Trainings. Innervation: Die Bauchmuskeln werden von den Interkostalnerven T5-T12, dem Iliohypogastrischen Nerv T12-L1 und dem […]

Die äußere Obturatoriummuskulatur

Wie auch die innere Obturatoriummuskulatur rotiert die äußere Obturatoriummuskulatur (m. obturatorius externus) den Oberschenkel bei dessen Streckung nach außen. Bei Beugung des Oberschenkels bewegt sie diesen nach außen. Ihre Beteiligung an der Adduktion des Oberschenkels bei dessen Streckung ist gering. Zusammen mit dem Musculus quadratus femoris fixiert sie den Oberschenkelhals und verhindert die Tendenz zur Luxation unter Körpergewicht. Ursprung Seitlicher […]

Volksbewegung

„Volksbewegung“ – Bankdrücken mit einer Hantelstange von einem bestimmten Gewicht, entsprechend dem Körpergewicht des Athleten, gemäß den festgelegten Regeln, in der größtmöglichen Wiederholungszahl, ohne Verwendung von Hebershirts. Die Gewichtsbestimmung an der Hantelstange erfolgt bei allen Wettbewerben im „Volksbewegung“ in Kilogramm. Die Disziplin entstand ursprünglich im WPC-Verband und wird seit 2010 regelmäßig auf allen Ebenen in ganz Russland ausgetragen. Offizielle Regeln […]