Alexander Schuckin – Teilnehmer vieler Jugifted-Videos, auftretender Bodybuilder, absoluter Meister von Pskow, sowie von ihm selbst als „Maestro des Schmerzes und Sadismus“ bezeichnet. Bei der Vorbereitung auf Wettbewerbe im Jahr 2015 war Ruslan Chalezki sein Trainer. Er war an der Vermarktung von Geneticlab-Nahrungsergänzungsmitteln beteiligt, nach Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit Ruslan Chalezki wurde er zum Gesicht der Marke RPS Nutrition. Zuvor hatte sich Alexander Schuckin sowohl in Pornofilmen als auch in der Kriminalchronik hervorgetan – er linderte die Erschöpfung nach dem Training mit Haschisch und Amphetaminen.

Im Jahr 2015 unterzog er sich einer Operation zur Entfernung der Gynäkomastie, eine der Ursachen soll das Wachstumshormon gewesen sein.

Ende 2016 kündigte er an, eine eigene Linie an Nahrungsergänzungsmitteln auf den Markt bringen zu wollen.

Gesundheitliche Probleme

In einem Interview mit Iron Rating am 18. Oktober 2016 erklärte Schuckin, dass der professionelle Bodybuilding für ihn kontraindiziert sei aufgrund von ernsthaften Gesundheitsproblemen, die mit einer toxischen Schädigung des Herzgewebes und einer umfangreichen Schädigung des Oberschenkels in Verbindung stehen.

Als Hauptursache sieht er die Anwendung von Falschsynthol. Alexander verbrachte lange Zeit im Krankenhaus, unterzog sich 2 Operationen am Oberschenkel und konnte mehrere Tage nicht gehen.

Am 21. Oktober teilte Schuckin mit, dass die Operationen am Oberschenkel irrtümlich durchgeführt wurden. Es gab den Verdacht auf einen Abszess, aber bei der Operation wurde nichts weiter als ein Hämatom gefunden, das er sich beim Training zugezogen hatte. Was Wettkämpfe angeht, plant Schuckin bereits für welche Saison er sich vorbereiten will, fügte aber hinzu, dass er noch keine Entscheidung getroffen habe, seine Karriere als Wettkampfsportler zu beenden.

Schuckin über Kohlenhydrat-Aufladung

Schuckin schreibt über das derzeit aktuellste Thema, nämlich das Thema der Kohlenhydrat-Aufladungen vor Wettkämpfen, genauer gesagt über seine Einstellung dazu und wie er das bei sich selbst praktiziert.

Er sagt gleich, dass er kein Fan von Kohlenhydrat-Aufladungen und extremer Entwässerung mit Diuretika wie Furosemid und Triampur ist, da dies nicht sehr gut für den Gesundheitszustand ist, gelinde gesagt.

Wie er es macht: Er schaut immer auf seine Form, wenn er aufgepumpt ist, was in den letzten Vorbereitungen nicht der Fall war, dann entwässert er sich mit Preiselbeertee und Canephron und trinkt ein oder zwei Tage vor der Bühne je nach seiner Form nichts. Und er lädt sich so gut wie gar nicht auf oder gar nicht. ABER wenn er mit seiner Form zufrieden ist und sieht, dass er schon fast ohne Glykogen und Wasser ist, dann beginnt er etwa 12 Stunden vor der Bühne mit der Aufladung, aber auch da nicht mit irgendetwas, sondern mit Reis und getrockneten Früchten in kleinen Portionen. Kurz vor dem Auftritt auf der Bühne kann er sich auch etwas Süßes erlauben und etwa 10-15 Minuten vor dem Auftritt einen Pre-Workout-Booster.

Wenn er seine aktuelle Form betrachtet, sagt er, dass er noch nie so trocken gewesen ist wie jetzt, trockener als bei den russischen Meisterschaften, deshalb wird er sich definitiv aufladen.

Das Wichtigste, was er sagen möchte, ist, dass man in dem Bestreben nach Aufladungen und dem Wunsch, einfach nur satt zu werden, nicht die Qualität verlieren sollte, denn diese ist seiner Meinung nach eine der wichtigsten Komponenten, auf die die Richter achten.

Häufig gestellte Fragen

Wer ist Alexander Schuckin?

Alexander Schuckin ist ein russischer Bodybuilder und Teilnehmer vieler Videos des Youtube-Kanals Jugifted. Er ist der absolute Meister von Pskow und bezeichnet sich selbst als „Maestro des Schmerzes und Sadismus“.

Welche Probleme hatte Schuckin mit seiner Gesundheit?

Schuckin gab in einem Interview an, dass professioneller Bodybuilding für ihn kontraindiziert ist aufgrund ernsthafter Gesundheitsprobleme. Dazu zählen eine toxische Schädigung des Herzgewebes und eine umfangreiche Schädigung des Oberschenkels. Als Hauptursache sieht er die Anwendung von Falschsynthol. Er musste sich mehreren Operationen am Oberschenkel unterziehen.

Wie geht Schuckin mit Kohlenhydrat-Aufladungen vor Wettkämpfen um?

Schuckin ist kein Befürworter exzessiver Kohlenhydrat-Aufladungen und extremer Entwässerung mit Diuretika. Er schaut stattdessen auf seine Wettkampfform und entscheidet dann, ob und wie er sich auflädt. Wenn er mit seiner Trockenheit zufrieden ist, beginnt er etwa 12 Stunden vor dem Wettkampf mit einer Aufladung von Reis und getrockneten Früchten. Vor dem Auftritt erlaubt er sich auch etwas Süßes und einen Pre-Workout-Booster.

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