Kreatin phosphat ist eine Form des Kreatins, die zum oralen Konsum entwickelt wurde und fast zeitgleich mit dem Kreatin-Monohydrat auf den Markt kam. Kreatin phosphat kombiniert Moleküle von Kreatin mit Phosphatmolekülen. In dieser Form kommt Kreatin normalerweise in Muskeln vor, wobei Phosphat ein notwendiger Bestandteil ist, um den gewünschten ergogenen Effekt von Kreatin zu erzielen.
Phosphat kann auch Milchsäure neutralisieren, die zu Muskelmüdigkeit führt. Obwohl diese Kreatin-Variante eine Zeit lang beliebt war, verloren viele Bodybuilder schnell das Interesse daran, nachdem nachgewiesen wurde, dass Kreatin-Monohydrat effektiver ist. Die Phosphatgruppe in dieser Supplementform erschwert die Aufnahme von Kreatin in die Muskelzellen.
Weitere Informationen
- Kreatin mit Transportsystem
- Kreatin in Lebensmitteln
- Kreatin und Koffein – Kompatibilität
- Bester Kreatin-Ratgeber
- Optimale Kreatin-Dosierung
- Optimaler Zeitpunkt für die Kreatin-Einnahme
- Kreatin-Aufladung
- Nebenwirkungen von Kreatin
- Kreatin-Monohydrat
- Kreatin-Ethylester
- Krealalkalin
- Kreatin-Hydrochlorid (Con-Cret)
Häufig gestellte Fragen
Was ist Kreatin phosphat?
Kreatin phosphat ist eine Form des Kreatins, die zum oralen Konsum entwickelt wurde und fast zeitgleich mit dem Kreatin-Monohydrat auf den Markt kam.
Wie unterscheidet sich Kreatin phosphat vom normalen Kreatin?
Kreatin phosphat kombiniert Moleküle von Kreatin mit Phosphatmolekülen. In dieser Form kommt Kreatin normalerweise in Muskeln vor, wobei Phosphat ein notwendiger Bestandteil ist, um den gewünschten ergogenen Effekt von Kreatin zu erzielen.
Welche Vorteile bietet Kreatin phosphat?
Phosphat kann auch Milchsäure neutralisieren, die zu Muskelmüdigkeit führt.
Warum hat Kreatin phosphat an Popularität verloren?
Obwohl diese Kreatin-Variante eine Zeit lang beliebt war, verloren viele Bodybuilder schnell das Interesse daran, nachdem nachgewiesen wurde, dass Kreatin-Monohydrat effektiver ist. Die Phosphatgruppe in dieser Supplementform erschwert die Aufnahme von Kreatin in die Muskelzellen.