Beim Bankdrücken (auch Liegestütze oder „Brust-Schulter-Trizeps-Übung“ genannt) sind mehrere Muskeln am Bewegungsablauf beteiligt. Die Hauptmuskeln, die beim Bankdrücken trainiert werden, sind:

  • Großer Brustmuskel (Musculus pectoralis major): Der große Brustmuskel ist der Hauptmuskel, der beim Bankdrücken belastet wird. Er ist für das Anheben und Heranziehen der Arme zum Körper verantwortlich.

  • Vorderer Deltamuskel (Musculus deltoideus pars anterior): Der vordere Anteil des Deltamuskels ist ebenfalls stark beansprucht, da er bei der Beugung im Schultergelenk mitwirkt.

  • Trizeps (Musculus triceps brachii): Der Trizeps, als Streckmuskel des Ellbogengelenks, wird beim Strecken der Arme in der Endphase des Bankdrückens stark aktiviert.

Zusätzlich werden folgende Muskeln als stabilisierende oder unterstützende Muskeln beim Bankdrücken rekrutiert:

  • Kleinere Brustmuskeln (Musculus pectoralis minor)
  • Schulterheber (Musculus trapezius pars superior)
  • Vordere Zackenmuskulatur (Musculus serratus anterior)
  • Atemhilfsmuskulatur (z.B. Musculus intercostales externi)

Die korrekte Technik und Körperpositionierung sind wichtig, um die genannten Muskeln optimal anzusprechen und Verletzungen zu vermeiden.

Häufig gestellte Fragen

Welche Hauptmuskeln sind beim Bankdrücken aktiv?

Die Hauptmuskeln, die beim Bankdrücken trainiert werden, sind der große Brustmuskel (Musculus pectoralis major), der vordere Deltamuskel (Musculus deltoideus pars anterior) und der Trizeps (Musculus triceps brachii).

Welche zusätzlichen stabilisierenden Muskeln werden beim Bankdrücken rekrutiert?

Zusätzlich werden die kleineren Brustmuskeln (Musculus pectoralis minor), der Schulterheber (Musculus trapezius pars superior), die vordere Zackenmuskulatur (Musculus serratus anterior) und die Atemhilfsmuskulatur (z.B. Musculus intercostales externi) als stabilisierende Muskeln beim Bankdrücken aktiviert.

Warum ist die korrekte Technik und Körperpositionierung wichtig beim Bankdrücken?

Eine korrekte Technik und Körperpositionierung sind wichtig, um die genannten Muskeln optimal anzusprechen und Verletzungen zu vermeiden.

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