Das Prinzip des intuitiven Trainings basiert darauf, die Trainingsübungen, Wiederholungen, Sätze und die Intensität situativ auszuwählen, ohne einem festen Schema zu folgen. Der Athlet trainiert ausschließlich nach seinen eigenen Empfindungen und konzentriert sich darauf, welche Muskelgruppe er gerade beanspruchen möchte.
Diese Trainingsmethode ähnelt dem Prinzip des Muskelschocks, da sie eine hohe Abwechslung in den Trainingsreizen bietet. Ein Hauptnachteil ist jedoch, dass der Körperfortschritt nur schwer eingeschätzt werden kann. Erst nach 2-3 Monaten lässt sich die Wirksamkeit dieser Herangehensweise beurteilen.
Daher empfiehlt es sich für Anfänger, zunächst einem strukturierten Trainingsprogramm zu folgen, um die Veränderungen der Zielparameter besser verfolgen zu können. Profis passen ihre Trainingsplanung zwar situativ an, folgen aber im Grundsatz einer definierten Routine.
Es ist außerdem ein verbreiteter Irrglaube, dass Schmerzen in den Muskeln der einzige Indikator für die Trainingseffizienz seien. Dies stellt jedoch eine Fehlannahme dar.
Weitere Informationen
- Effektive Prinzipien zum Muskelaufbau
- Trainingsprogramm für Profis
Häufig gestellte Fragen
Was ist das Prinzip des intuitiven Trainings?
Das Prinzip des intuitiven Trainings besagt, dass die Trainingsübungen, Wiederholungen, Sätze und die Intensität situativ ausgewählt werden, ohne einem festen Schema zu folgen. Der Athlet trainiert ausschließlich nach seinen eigenen Empfindungen.
Welche Vorteile hat das intuitive Training?
Das intuitive Training bietet eine hohe Abwechslung in den Trainingsreizen, was dem Prinzip des Muskelschocks ähnelt.
Welche Nachteile hat das intuitive Training?
Ein Hauptnachteil ist, dass der Körperfortschritt nur schwer eingeschätzt werden kann. Erst nach 2-3 Monaten lässt sich die Wirksamkeit dieser Herangehensweise beurteilen.
Für wen ist das intuitive Training geeignet?
Für Anfänger wird empfohlen, zunächst einem strukturierten Trainingsprogramm zu folgen, um die Veränderungen der Zielparameter besser verfolgen zu können. Profis passen ihre Trainingsplanung zwar situativ an, folgen aber im Grundsatz einer definierten Routine.
Ist Muskelkater ein Indikator für die Trainingseffizienz?
Nein, es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass Schmerzen in den Muskeln der einzige Indikator für die Trainingseffizienz seien. Dies stellt eine Fehlannahme dar.