5 Fakten über Fett und Fettverbrennung

Kohlenhydratarme Diäten – Probleme mit der Psyche

Eine Diät an sich ist eine Herausforderung für unvorbereitete Menschen. Eine kohlenhydratarme Diät ist eine doppelte Herausforderung – sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Diät-Enthusiasten. Für die normale Funktion des Gehirns sind Kohlenhydrate notwendig. Wenn man sie aus der Ernährung ausschließt oder stark reduziert, erhält das Gehirn nicht mehr genug „Treibstoff“ und es können psychische Probleme wie Zerstreutheit, Reizbarkeit und Vergesslichkeit auftreten. Diese Probleme können sogar noch eine Zeit lang nach Ende der Diät andauern. Daher sollte man gut abwägen, bevor man zu solch radikalen Methoden zur Fettverbrennung greift.

Diät ist gut, aber Bewegung ist besser

Man hört oft den Spruch „Abnehmen ohne Diät und Sport geht nicht“. Und das stimmt auch. Eine Studie zeigte, dass Probanden, die 30 Minuten pro Tag 4-mal pro Woche trainierten, in 8 Wochen etwa 5 kg Fett verloren – ohne die Kalorienzufuhr einzuschränken. Das lässt sich damit erklären, dass bei moderatem Training die Produktion des fettverbrennenden Wachstumshormons stark ansteigt. Die beste Methode ist es jedoch, Diät und Training zu kombinieren, um schnellere Ergebnisse zu erzielen.

Zweimal täglich Training erhöht die Fettverbrennungsrate

Studien haben gezeigt, dass die Fettverbrennungsrate während einer Trainingseinheit davon abhängt, was man vorher getan hat. Wenn man zwei Trainingseinheiten pro Tag mit moderater Intensität durchführt, ist die Fettverbrennung in der zweiten Einheit deutlich höher.

Weniger Schlaf – mehr Fett

Schlaf ist für die Erholung des Körpers sehr wichtig. Außerdem zeigen Studien, dass Schlafmangel das Risiko für Insulinresistenz und Diabetes Typ 2 erhöht. Menschen, die regelmäßig zu wenig schlafen, haben daher ein höheres Risiko für Übergewicht. Wer also schlank und definiert sein möchte, sollte auf ausreichenden Schlaf achten – mindestens 8 Stunden pro Nacht, bei starkem Training sogar 9 Stunden.

Frauen müssen täglich eine Stunde trainieren, um nicht zuzunehmen

Laut einer Studie benötigen Frauen, die mit zunehmendem Alter nicht zunehmen wollen, ohne sich in der Ernährung einzuschränken, mindestens 1 Stunde pro Tag moderates Training. Interessanterweise empfehlen viele Präventionsprogramme in den USA nur 150 Minuten Training pro Woche, also weniger als ein Drittel der empfohlenen Menge.

Häufig gestellte Fragen

Warum kann eine kohlenhydratarme Diät psychische Probleme verursachen?

Für die normale Funktion des Gehirns sind Kohlenhydrate notwendig. Wenn man sie stark aus der Ernährung ausschließt, erhält das Gehirn nicht mehr genug „Treibstoff“, was zu Problemen wie Zerstreutheit, Reizbarkeit und Vergesslichkeit führen kann.

Ist Diät oder Training effektiver zum Abnehmen?

Laut Studien ist eine Kombination aus Diät und Training am effektivsten, um Fett zu verbrennen. Allein durch Training können Probanden in 8 Wochen etwa 5 kg Fett verlieren, ohne die Kalorienzufuhr einzuschränken. Die besten Ergebnisse werden aber erzielt, wenn beides – Diät und Training – kombiniert wird.

Wie wirkt sich die Trainingsfrequenz auf die Fettverbrennung aus?

Studien haben gezeigt, dass die Fettverbrennungsrate während einer Trainingseinheit davon abhängt, was man vorher getan hat. Wenn man zwei Trainingseinheiten pro Tag mit moderater Intensität durchführt, ist die Fettverbrennung in der zweiten Einheit deutlich höher.

Welchen Einfluss hat Schlafmangel auf das Gewicht?

Regelmäßiger Schlafmangel erhöht das Risiko für Insulinresistenz und Diabetes Typ 2, was wiederum das Risiko für Übergewicht steigert. Wer also schlank und definiert sein möchte, sollte auf ausreichenden Schlaf achten – mindestens 8 Stunden pro Nacht, bei starkem Training sogar 9 Stunden.

Wie viel Training benötigen Frauen, um nicht zuzunehmen?

Laut einer Studie benötigen Frauen, die mit zunehmendem Alter nicht zunehmen wollen, ohne sich in der Ernährung einzuschränken, mindestens 1 Stunde pro Tag moderates Training. Viele Präventionsprogramme empfehlen jedoch nur 150 Minuten Training pro Woche, also deutlich weniger.

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