Bauchmassage zur Gewichtsreduktion

Jede Frau träumt von einer attraktiven, schlanken und proportionalen Figur. Zusätzlich soll der Bauch straff und flach sein. Um dieses Ergebnis zu erzielen, müssen verschiedene Methoden angewendet werden: Spezialübungen, Diäten und eine spezielle Bauchmassage zur Gewichtsreduktion. Dabei sind die Massagesitzungen systematisch durchzuführen.

Wirkung der Massage auf das Fett im Taillenbereich

Fettablagerungen beginnen zunächst am Bauch. Die Massage zielt nicht auf die Kräftigung der Bauchmuskeln, sondern auf den Abbau von Unterhautfett ab. Diese Fettschicht zeichnet sich durch eine lockere, aber voluminöse Struktur aus. Hauptziel der Massage ist es, diese Fettreserven aufzulösen und die Durchblutung der Bauchdecke zu verbessern. Jede Massage sollte als Kur durchgeführt werden. Dabei ist es sehr wichtig, sie mit einer richtigen und ausgewogenen Ernährung sowie regelmäßiger körperlicher Aktivität zu kombinieren. Nur so lässt sich die gewünschte Wirkung erzielen. Ein großer Bauch ist oft das Ergebnis einer sitzenden Lebensweise oder einer unausgewogenen und ungesunden Ernährung.

Darüber hinaus trägt die Bauchmassage dazu bei, Verstopfungen in den inneren Organen zu bekämpfen und die Verdauung zu normalisieren.

Der große Vorteil dieser Massage ist, dass sie auch zu Hause mit eigener Kraft durchgeführt werden kann. So sparen Sie Zeit und Geld, da Sie keine Fachsalons aufsuchen müssen.

Kneipmassage zur Gewichtsreduktion des Bauches

Diese Technik kann als Hauptmethode oder als Vorbereitung für andere Massagearten zur Gewichtsreduktion des Bauches eingesetzt werden.


Ziel der Kneipmassage: Lockern von Fettablagerungen und Bauchmuskeln, Straffen der Haut, Verhindern von Dehnungsstreifen und Stauungserscheinungen im Körper. Durch diese einfache Prozedur wird die Haut des Bauches straffer und schöner.

Anleitung zur Kneipmassage:

1. Legen Sie sich auf den Rücken und entspannen Sie sich.
2. Tragen Sie eine Anti-Cellulite-Creme oder ein Massageöl auf den Bauch auf (wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich).
3. Fassen Sie die Fettfalten mit den Fingern und kneifen Sie den Bauch ab (im Uhrzeigersinn!), indem Sie ihn durchkneten.
4. Verstärken Sie den Druck. Mit jedem neuen Durchgang sollten die Kniffe stärker und energischer werden, so dass die Haut am Ende gerötet ist.
5. Reiben Sie den Bauch mit einem Frotteehandtuch ab. Reiben Sie zum Abschluss mehrmals mit dem Handtuch (kreisförmig) über den Bauch.
6. Führen Sie die Prozedur 10-15 Minuten lang durch (für den ersten Durchgang mehr als genug), erhöhen Sie die Zeit dann schrittweise.

Diese einfache Prozedur hilft Ihnen, das Bauchfett relativ schnell loszuwerden.

Wassermassage zur Gewichtsreduktion des Bauches

Genauso einfach wie die Kneipmassage ist auch die Wassermassage, für die man lediglich eine Dusche benötigt, deren Möglichkeiten und Vorzüge wir oft unterschätzen.


Ziel der Wassermassage: Straffe und glatte Haut. Die Wassermassage zur Gewichtsreduktion des Bauches belebt, tonisiert, gibt Energie und reguliert die Funktion des Verdauungstrakts.

Anleitung zur Wassermassage:

1. Stellen Sie die Wassertemperatur auf kühl ein.
2. Richten Sie den Wasserstrahl im Uhrzeigersinn auf den Bauch.
3. Wechseln Sie regelmäßig Strahlstärke und Wassertemperatur (von stark zu schwach, von kühl zu warm und umgekehrt).
4. Wichtig: Zu Beginn der Massagekur zur Gewichtsreduktion des Bauches sollte der Temperaturunterschied nicht mehr als 5 Grad betragen.

Einfacher geht es wirklich nicht! Investieren Sie täglich 5-10 Minuten unter der Dusche, und schon nach einer Woche werden Sie Ergebnisse sehen.

Interessant ist, dass dieselbe Massage (mit Wechsel von Druck und Temperatur) auch allgemein stärkend (für den ganzen Körper) und gegen Cellulite wirksam ist, wenn man den Strahl auf die problematischen Stellen richtet.

Während der Schwangerschaft sollten Sie jedoch auf diese Methode verzichten – nutzen Sie sie erst nach der Geburt des Babys.

Während der Kur sollten Sie auf Süßigkeiten und Mehlspeisen verzichten oder sogar eine leichte Diät einhalten. Und natürlich dürfen körperliche Übungen nicht fehlen – Pilates, Radfahren, die alle Muskeln des Körpers beanspruchen, und andere Aktivitäten sind sehr empfehlenswert.