- Säuren, Basen und Wasserstoffionen (Biochemie)
- pH des Blutes: Säure-Basen-Gleichgewicht
Henderson-Hasselbalch-Gleichung
Milchsäure, Laktat,
Bikarbonate (Bikarbonat-Puffersystem)
3. Bildung und Eintrag von Protonen in das Blut und deren Entfernung aus dem Blut
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Metabolische Alkalose und metabolische Azidose
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Respiratorische Alkalose und respiratorische Azidose
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Aminosäuren und Primärstruktur von Proteinen
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Sekundärstruktur von Proteinen
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Tertiär- und Quartärstruktur von Proteinen
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Redoxreaktionen
Wasserstoffüberträger: Cofaktoren NAD+ und NADP+
Prosthetische Gruppen: FAD und FMN
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ATP-Synthese
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Aerobe ATP-Synthese
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Oxidative Phosphorylierung zur ATP-Synthese (Teil 1)
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Oxidative Phosphorylierung zur ATP-Synthese (Teil 2)
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Was passiert bei einem Protonen- oder Elektronenleck in der Atmungskette?
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Freie Radikale
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Aerobe Oxidation von Glukose zur ATP-Gewinnung
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Anaerobe Oxidation von Glukose: Glykolyse mit ATP- und Laktatbildung (Cori-Zyklus)
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Anaerobe Glykolyse in Erythrozyten, 2,3-BPG und Bohr-Effekt
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Kohlenhydrate
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Kohlenhydratresorption. Galaktosestoffwechsel
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Glukosestoffwechsel in der Leber: Glykogenese und Lipogenese
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Fruktosestoffwechsel
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Glukosehomöostase – in separate Artikel aufteilen
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Hormon Insulin. Glukoseabhängige Insulinsekretion durch β-Zellen
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Regulation des Glykogenstoffwechsels
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Glykogenabbau (Glykolyse) und Glykogenspeicherkrankheiten (Glykogenosen)
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Insulinsignaltransduktion. Diabetes mellitus.
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Diabetes mellitus
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Alkoholstoffwechsel: Hypoglykämie, Hyperlaktämie und Fettleber.
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Enzyme: Nomenklatur, Enzymkinetik, Inhibitoren
Kompetitive und nicht-kompetitive Inhibition
31. Regulation der Enzymaktivität.
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Regulation der Glykolyse und des Citratzyklus
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Fettsäureoxidation zur ATP-Bildung (in Muskeln) und Ketonkörperbildung (in der Leber)
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Fasten: Regulation der Lipolyse, β-Oxidation, Ketogenese und Glukoneogenese
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Lipidstruktur
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Phospholipide (Teil 1): Phosphatidylcholin, Sphingolipide
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Phospholipide (Teil 2): Mizellen, Liposomen, Lipoproteine und Membranen
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Cholesterolsynthese aus Kohlenhydraten und Fetten.
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Stoffwechsel von VLDL, LDL, HDL und IDL (direkter Cholesteroltransport)
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Stoffwechsel von VLDL und LDL (Transport endogener Triglyceride)
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Stoffwechsel von IDL (reverser Cholesteroltransport)
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Resorption von Nahrungsfett und -cholesterin und deren Entfernung aus dem Blut; Chylomikronenstoffwechsel.
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Steroidhormone: Aldosteron, Cortisol, Androgene und Östrogene
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Harnstoffzyklus und Aminosäurenkatabolismus.
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Essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren
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Aminosäurenstoffwechsel: ATP-Gewinnung, Glukose- und Ketonkörperbildung.
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Aminosäurenstoffwechselstörungen: Ahornsirupkrankheit, Homocystinurie, Cystinurie, Alkaptonurie und Albinismus.
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Phenylalanin- und Tyrosinstoffwechsel im Normfall und bei Erkrankungen.
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Tryptophan- und Histidinstoffwechselprodukte
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Häm, Bilirubin und Porphyrie.
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Fettlösliche Vitamine (Teil 1): Vitamin A und D
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Fettlösliche Vitamine (Teil 2): Vitamin E und K
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Wasserlösliche Vitamine (Teil 1): Thiamin, Riboflavin, Niacin und Pantothensäure.
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Wasserlösliche Vitamine (Teil 2): Pyridoxalphosphat (B6)
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Wasserlösliche Vitamine (Teil 3): Folat und Vitamin B12
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Wasserlösliche Vitamine (Teil 4): Biotin und Vitamin C
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Zellzyklus.
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Pyrimidinstoffwechsel
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Purinstoffwechsel
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DNA-Struktur
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Zentrale Dogma der Molekularbiologie
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DNA-Organisation in Chromosomen
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DNA-Replikation (Teil 1)
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DNA-Replikation (Teil 2)
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DNA-Schäden und -Reparatur
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DNA-Transkription zu mRNA (Teil 1)
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DNA-Transkription zu mRNA (Teil 2)
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DNA-Transkription zu tRNA
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DNA-Transkription zu rRNA
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Translation und Proteinbiosynthese
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Vergleich von Transkription, DNA-Replikation und Proteinbiosynthese in Eukaryoten und Prokaryoten
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Klinisch-chemische Labordiagnostik
Häufig gestellte Fragen
Wie lautet die Henderson-Hasselbalch-Gleichung?
pH = pKa + log(A-/HA)
Was sind die Bestandteile des Bikarbonat-Puffersystems?
Milchsäure, Laktat, Bikarbonate
Wie erfolgt die Regulation des Glykogenstoffwechsels?
Die Regulation erfolgt über Enzyme wie Glykogen-Synthase und Glykogen-Phosphorylase, die wiederum durch hormonelle Signalwege (z.B. Insulin) gesteuert werden.
Was sind die Unterschiede zwischen kompetitiver und nicht-kompetitiver Inhibition?
Bei kompetitiver Inhibition konkurriert der Inhibitor mit dem Substrat um die Bindestelle am Enzym. Bei nicht-kompetitiver Inhibition bindet der Inhibitor an eine andere Stelle am Enzym und verändert so die Enzymaktivität.
Wie erfolgt die Regulation von Glykolyse und Citratzyklus?
Die Regulation erfolgt über Schlüsselenzyme wie Phosphofruktokinase und Pyruvatdehydrogenase, die durch Metabolite, Substrate und Hormonsignale gesteuert werden.
Wie läuft der Cholesteroltransport ab?
Es gibt einen direkten Transport über VLDL, LDL und IDL sowie einen reversen Transport über HDL.
Wie werden Aminosäuren abgebaut und für die Energiegewinnung verwendet?
Aminosäuren können zu ATP, Glukose und Ketonkörpern umgewandelt werden.
Wie funktioniert die zentrale Dogma der Molekularbiologie?
DNA wird in RNA transkribiert, die wiederum in Proteine translatiert wird.