Gewichthebegriffe sind ein spezielles Sportgerät mit einem bestimmten Gewicht, das eine spezielle Form in Form eines metallischen Kerns mit einem Griff und anderen konstruktiven Merkmalen aufweist.
Das Wort „Gewichthebegriff“ erschien erstmals 1704 im russischen Wörterbuch (Cherkich, 1994).
Gewichtsklassen
Russische Gewichte werden traditionell in Pud gemessen. Ein Pud ist eine alte russische Maßeinheit, die 16 Kilogramm (etwa 35 Pfund) entspricht. Die beliebtesten Gewichte in Russland sind: 1 Pud für Anfänger; 1,5 Pud oder 53 Pfund – das Standardgewicht einer Armeehantel; und die sogenannte „Zweipudwaage“, 2 Pud oder 70 Pfund. Die Zweipudwaage wird von erfahrenen Gewichthebern verwendet.
Wettkämpfe im Gewichtheben finden mit Gewichten von 16, 24 und 32 kg statt. Im Training werden Gewichte mit einer größeren Abstufung verwendet.
Schwere Gewichte werden traditionell „Bulldogs“ genannt. „Schwer“ ist ein relativer Begriff, normalerweise werden Gewichte über 32 kg dazu gezählt. 48 kg ist das Maximalgewicht für ein Gewicht, aber das hielt russische Kraftprofis nicht auf.
Training mit Gewichten
Gewichte bieten eine vollständige und umfassende Entwicklung. Multifunktionale Kraft, Leistung und Flexibilität. Sie befreien vom Fett, ohne dass man unbedingt Aerobic betreiben muss. Alles, was man braucht, ist ein kompaktes und buchstäblich unzerstörbares Gerät, das überall verwendet werden kann.
Vorteile des Trainings mit Gewichten
- Das Gewicht jedes Gewichts belastet nur einen Auflagepunkt, wodurch Bänder und kleine Muskeln mit voller Kraft arbeiten müssen, um die Belastung zu stabilisieren.
- Die Gewichte sind so konstruiert, dass das Gewicht auf zwei Auflagepunkte verteilt wird. Das erleichtert die Arbeit der Stabilisatoren erheblich und macht sie ausgewogener.
- Die Steigerung des Gewichts belastet die gleichen Stabilisatoren stärker, was zu einer Stärkung führt.
- Das Gewichtstraining ist fast ungefährlich, das Verletzungsrisiko ist minimal.
- Gewichtübungen erfordern keine strikten Techniken. Der Körper des Sportlers verteilt die Belastung optimal auf die arbeitenden Muskeln.
- Die Belastung vieler Muskelgruppen führt zu einer maximalen Trainingsintensität.
Aufbau eines Gewichtshebers
Ein Gewichtheber besteht aus einem kugelförmigen, ausgewogenen Hohlkörper mit einem Griff oben und austauschbaren Gewichten im Inneren. Der Hohlkörper hat eine zylindrische, vertikale Bohrung mit Innengewinde, in die die Gewichte eingeschraubt werden können.
Der Nicht-Umkipp-Gewichtheber
Der Nicht-Umkipp-Gewichtheber hat den Vorteil, dass er immer auf seiner Basis steht. Das heißt, sein innerer Aufbau verhindert, dass er umfällt und er aus jeder Position in die Ausgangsposition zurückkehrt.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die Hauptgerätearten im Gewichtheben?
Die Hauptgeräte sind Langhantel, Kurzhanteln und Gewichthebegriffe.
Welche Gewichtsklassen gibt es bei Gewichthebebegriffen?
Wettkämpfe finden mit Gewichten von 16, 24 und 32 kg statt. Im Training werden Gewichte mit größerer Abstufung verwendet.
Welche besonderen Eigenschaften haben Gewichthebebegriffe?
Gewichte belasten nur einen Auflagepunkt, wodurch Bänder und kleine Muskeln stark beansprucht werden. Sie sind so konstruiert, dass das Gewicht auf zwei Auflagepunkte verteilt wird, was die Arbeit der Stabilisatoren erleichtert.
Welche Vorteile bietet das Training mit Gewichthebebegriffen?
Gewichtstraining ist fast ungefährlich, erfordert keine strikten Techniken und belastet viele Muskelgruppen, was zu einer hohen Trainingsintensität führt.
Wie ist der Aufbau eines Gewichthebers?
Ein Gewichtheber besteht aus einem kugelförmigen, ausgewogenen Hohlkörper mit einem Griff oben und austauschbaren Gewichten im Inneren.
Was ist ein „Nicht-Umkipp-Gewichtheber“?
Ein Nicht-Umkipp-Gewichtheber hat den Vorteil, dass er immer auf seiner Basis steht und aus jeder Position in die Ausgangsposition zurückkehrt.