Explosive Kraft, auch bekannt als Schnellkraft oder reaktive Kraft, ist die Fähigkeit, maximale Kraft in kürzester Zeit (in den ersten 0,2-0,3 Sekunden der Bewegung) zu entwickeln. Explosive Kraft und Technik bestimmen die Leistungsfähigkeit der Muskeln. Explosive Übungen auf Höchstleistung werden oft als plyometrisch oder balistisch bezeichnet. Die Formel lautet: Explosive Kraft = maximale Kraft ÷ Zeit bis zum Kraftmaximum Explosive […]
Explosive Kraft – Eine Übersicht
Quantitative Aspekte der Wechselwirkung zwischen Arzneimitteln und Rezeptoren
Die Pharmakologie der Rezeptoren untersucht die quantitative Seite der Wirkung von Arzneimitteln auf biologische Systeme. Verschiedene biologische Systeme reagieren unterschiedlich auf dasselbe Medikament, was zu Fehlern führen kann. Um die Wirkung von Arzneimitteln unter allen Bedingungen vorherzusagen, ist es notwendig, eine standardisierte Bewertungsskala für die pharmakologische Aktivität zu entwickeln, die für jedes biologische System gilt. Beziehung zwischen Signalverstärkung und pharmakologischer […]
Arzneimittelwechselwirkungen
Die kombinierte Wirkung von Arzneimitteln kann in Form von Synergismus oder Antagonismus auftreten. Synergismus Synergismus (griech. syn – zusammen; ergo – Arbeit) bezeichnet die gleichgerichtete Wechselwirkung von zwei oder mehr Arzneimitteln. Formen des Synergismus sind: Summation (additiver Effekt): Die Wirkung der Kombination entspricht der Summe der Einzelwirkungen. Potenzierung: Die Wirkung der Kombination übersteigt die Summe der Einzelwirkungen. Darüber hinaus kann […]
Die Wechselwirkung von Arzneimitteln mit Rezeptoren
Es ist bekannt, dass die sekundäre pharmakologische Reaktion infolge der Wechselwirkung eines Arzneimittels mit einem Rezeptor entsteht. Da der Rezeptor eine bestimmte molekulare Struktur darstellt, muss auch die Wechselwirkung durch die molekulare Natur des Arzneimittels und des Rezeptors bestimmt sein. Während die physikalisch-chemischen Eigenschaften der Arzneimittel in den meisten Fällen gut erforscht sind, kann dies vom Rezeptor noch nicht gesagt […]
Körpergewichts-Längenindex (BMI) von Sportlern
Quelle: „Sportdiagnostik“ Autor: Professor V.P. Guba, 2016 Können Körperlänge und Körpergewicht als Ausgangswerte verwendet werden, um Veränderungen bei einem Kind (Athleten) durch Sportausübung zu erfassen? Ja, das ist möglich und sehr aussagekräftig. Hier sind einige Methoden zur Verarbeitung dieser Werte: Der Körpergewichts-Längenindex (KLI = Gewicht : Körperlänge) schwankt zwischen 0,300 und 0,650 und hängt von der Sportart ab. Die Abstufung […]
Gewichtsklassen im Kraftdreikampf
Im Kraftdreikampf gibt es definierte Gewichtsklassen, in denen die Athleten gegeneinander antreten: Für Männer: 53kg, 59kg, 66kg, 74kg, 83kg, 93kg, 105kg, 120kg, 120kg+ Für Frauen: 44kg, 48kg, 52kg, 56kg, 60kg, 67.5kg, 75kg, 82.5kg, 90kg, 90kg+ Der Kraftdreikampf bei den World Games wird unter dem Dachverband IPF ausgetragen. Die Teilnehmer werden dabei nicht in die üblichen Gewichtsklassen eingeteilt, sondern in Gewichtsgruppen. […]
Fatismus
Fatismus ist eine Form der Diskriminierung, bei der Menschen aufgrund ihres Körpergewichts oder ihrer Körperform negativ behandelt werden. Es ist ein weit verbreitetes gesellschaftliches Phänomen, das sich in verschiedenen Formen äußern kann, wie beispielsweise Stereotypen, Vorurteile, Abwertung oder soziale Ausgrenzung. Charakteristika Fatistische Einstellungen äußern sich oft durch die Verwendung abwertender Bezeichnungen wie „dick“, „fett“ oder „plump“. Betroffene werden häufig als […]
Frühlingskur – Entgiften und Abnehmen
Aus der Bezeichnung geht hervor, dass diese Diät mit dem Frühling in Verbindung steht. Mit anderen Worten, wenn Sie sich nach dem Winter ein paar Kilogramm zugelegt haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Frühlingskur. Die Ernährung zielt darauf ab, Frühjahrsbeschwerden wie Vitaminmangel, Erschöpfung und Müdigkeit zu bekämpfen. Die Frühlingskur ist auf eine Woche ausgelegt. Alles, was Sie im […]
Reitsport – SportWiki Enzyklopädie
Was ist das: Etwas Schönes, wiegt 500 Kilogramm, ragt über deinen Kopf, trägt Schuhe mit Metallkappen, die bei einem glücklichen Schlag leicht einen Knochen brechen können, kann dich mit 60 km/h umrennen, lässt dich manchmal auf seinem Rücken sitzen (für Hafer gibt er alles her) und sein Gehirn ist so groß wie eine Menschenfaust? Richtig! Ein PFERD! Und wie alles […]
Die obere schiefe Kopfmuskel
Die obere schiefe Kopfmuskel (m. obliquus capitis superior) verläuft vom Querfortsatz des 1. Halswirbels (C1) zum Hinterhauptbein. Obwohl ihre Lage eine Drehung des Kopfes vermuten lässt, sind die Bewegungen im atlanto-okzipitalen Gelenk auf Streckung und Neigung beschränkt; eine mögliche Rotation ist minimal und wird nicht berücksichtigt. Ursprung Hinterer Höcker des 1. Halswirbels Ansatz Hinterhauptbein, oben und seitlich der unteren bogenförmigen […]