Naposim (Metandienon)

Naposim ist der Handelsname von „Methan“ (Dianabol). Es ist ein anaboles, androgenes Steroid, das eine starke Stimulation des Proteinaufbaus bewirkt. Oft wird das veterinärmedizinische Präparat von Bodybuildern verwendet. Unter dem Einfluss von Naposim wird die Proteinsynthese verstärkt und damit die Muskelmasse gesteigert. Dieser Effekt zeigt sich in einer positiven Stickstoffbilanz und einer Leistungssteigerung im Sport. Auch auf den Kaliumhaushalt hat Naposim eine positive Wirkung: Es fördert den Einbau von Kalzium in den Knochen.

Dosierung

Die Dosierungen variieren stark, vor allem bei Bodybuildern, Gewichthebern und Kraftsportlern. Oft werden 2 Tabletten pro Tag bis hin zu 20 oder mehr Tabletten täglich eingenommen. Eine anerkannte Tagesdosis beträgt etwa 10 – 40 mg. Die Dosierung sollte immer an die individuellen Bedürfnisse des Sportlers angepasst werden. Für Einsteiger empfehlen sich 15 – 20 mg pro Tag, da schon mit dieser Dosis innerhalb von 8 – 10 Wochen gute Ergebnisse erzielt werden können.

Warnhinweis

Anabole Präparate dürfen nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden und sind für Kinder ungeeignet. Die hier bereitgestellten Informationen sollen lediglich dazu dienen, Komplikationen und Nebenwirkungen zu minimieren, und stellen keinen Aufruf zum Konsum oder Vertrieb von leistungssteigernden Substanzen dar.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Naposim?

Naposim ist der Handelsname für den anabolen Wirkstoff Metandrostenolon (Dianabol), der eine starke Stimulation des Proteinaufbaus bewirkt.

Wie wird Naposim eingesetzt?

Naposim wird vorwiegend von Bodybuildern, Gewichthebern und Kraftsportlern zur Steigerung von Muskelmasse und Kraft verwendet.

Welche Dosierungen sind üblich?

Die Dosierungen variieren stark, oft werden 2-20 Tabletten pro Tag eingenommen. Als anerkannte Tagesdosis gelten 10-40 mg, für Einsteiger empfehlen sich 15-20 mg.

Gibt es Risiken beim Konsum?

Anabole Präparate wie Naposim dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden und sind für Kinder ungeeignet. Die bereitgestellten Informationen sollen Komplikationen minimieren, aber keinen Konsum fördern.

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