Liana Moros gehört zu einer neuen Generation von Fitness-Bikini-Stars. Diese Athletinnen machen schnell den Sprung vom Amateurlager in die Profireihen. Und dieser Schritt ist verständlich, denn der Wechsel in die „Profis“ eröffnet nicht nur ein neues Level, sondern auch neue Horizonte und Möglichkeiten. Obwohl Liana Moros gerade erst ihre Profikarriere begonnen hat, konnte sie bereits erste Erfolge in den USA feiern. So belegte sie beim Turnier in Kalifornien einen beachtlichen vierten Platz, obwohl das Starterfeld sehr hochkarätig war.
Erfahrungen und Erkenntnisse aus den USA
Im Mai debütierte Liana Moros in der Profidivision bei den Turnieren New York Pro und Northern California Pro (Sacramento). Vom Turnier in New York erwartete sie ein spektakuläres Bühnenbild und eine groß inszenierte Veranstaltung, doch die Realität erwies sich als deutlich nüchterner. Die Organisation unterschied sich kaum von regionalen Wettbewerben in Russland. Einzig das Niveau der Athletinnen war deutlich höher.
In Kalifornien war hingegen alles erstklassig organisiert. Dem Fitness-Bikini-Bewerb wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. So wurden die Athletinnen per SMS über ihren Bühneneinsatz informiert – eine sehr praktische Neuerung, die Liana Moros jedoch aufgrund einer verpassten Registrierung nicht nutzen konnte. Die Jurybewertung in Kalifornien empfand sie als fairer als in New York, wo die Richter ihr kaum Beachtung schenkten.
Vorbereitung und Wettkampfphilosophie
Schon zu Beginn ihrer Karriere im Fitness-Bikini-Bereich hatte sich Liana Moros das Ziel gesetzt, den Sprung in die Profidivision zu schaffen. Daher waren lange Überlegungen überflüssig – sobald sich die Möglichkeit ergab, ergriff sie die Chance. Ängste hatte sie dabei nicht, denn die Kriterien in dieser Disziplin sind sehr komplex und ständigen Veränderungen unterworfen.
Für ihre Vorbereitung arbeitet Liana Moros eng mit ihrem Trainer Aleksandr Vishnevsky zusammen. Basierend auf den Erfahrungen aus den Debütturnieren in den USA, wissen sie nun genau, in welche Richtung sie gehen müssen. Für amerikanische Wettkämpfe bevorzugen sie eine etwas weniger ausgeprägte Defining-Optik und eine „saftiger“ wirkende Figur. Der Trainingsplan und die Ernährung werden entsprechend angepasst, um eine zu starke Auszehrung zu vermeiden.
Ausblick und Dankesworte
Für die kommenden Monate hat sich Liana Moros ehrgeizige Ziele gesetzt. Im Juli plant sie die Teilnahme an mehreren Turnieren in den USA und Kanada. Im Oktober steht der Wettkampf in Prag an, im November die Neva Pro Show in Russland. Dabei will sie insbesondere an der Formgebung der Gesäßpartie und ihrer Bühnenpräsentation arbeiten, denn dies macht nach ihrer Einschätzung 50% des Erfolgs aus.
Abschließend möchte Liana Moros all jenen danken, die sie auf ihrem Weg unterstützen: ihren Eltern und Angehörigen, ihrem Trainer Aleksandr Vishnevsky, ihrem Betreuer Denis Loginov sowie ihrem Sponsorteam von Extrifit Nutrition. Ohne diese Hilfe und den Glauben an sie wäre ihr bisheriger Weg nicht möglich gewesen.
Häufig gestellte Fragen
Wie begann Liana Moros‘ Karriere im Fitness-Bikini-Sport?
Liana Moros gehört zu einer neuen Generation von Fitness-Bikini-Stars, die sehr schnell den Sprung vom Amateurlager in die Profireihen geschafft haben.
Wie verliefen Liana Moros‘ erste Auftritte als Profi?
Beim Debüt in der Profidivision bei den Turnieren New York Pro und Northern California Pro konnte Liana Moros bereits erste Erfolge feiern. Insbesondere das Turnier in Kalifornien wurde sehr professionell organisiert und die Jury bewertete die Athletinnen fairer als in New York.
Wie bereitet sich Liana Moros auf ihre Wettkämpfe vor?
Liana Moros arbeitet eng mit ihrem Trainer Aleksandr Vishnevsky zusammen, um ihre Wettkampfform perfekt abzustimmen. Basierend auf den Erfahrungen aus den USA-Turnieren wissen sie genau, in welche Richtung sie für amerikanische Wettbewerbe gehen müssen – etwas weniger ausgeprägte Defining-Optik und eine „saftiger“ wirkende Figur.
Welche Ziele hat sich Liana Moros für die nächsten Monate gesetzt?
Für die kommenden Monate plant Liana Moros die Teilnahme an mehreren Turnieren in den USA, Kanada und Europa. Dabei will sie insbesondere an der Formgebung der Gesäßpartie und ihrer Bühnenpräsentation arbeiten.