Geräte: Hanteln.
Hauptmuskelgruppen: Oberschenkel, Gesäß, Kniekehlen.
Nebenmuskelgruppen: Rücken, Unterschenkel.
Erfahrungslevel: Anfänger.
Hochsprünge mit Hanteln in den Händen trainieren die explosive Kraft. Die Übung hilft dabei, mehr Gewicht im Kreuzheben und Kniebeuge zu stemmen. Sie eignet sich besonders für Einsteiger. Aufgrund des höheren Trainingsgewichts und des Verletzungsrisikos für Sprunggelenk, Knie und Wirbelsäule ist sie für Fortgeschrittene ungeeignet.
SCHONEN SIE DIE KNIE
Sportler mit hohem Körpergewicht sollten diese Übung meiden, um eine übermäßige Belastung der Kniegelenke und der Wirbelsäule zu vermeiden.
Schritt 1. Halten Sie die Hanteln mit ausgestreckten Armen nach unten und gehen Sie langsam in den Hockstand (1, 2, 3 Zähler).
Schritt 2. Stoßen Sie sich mit der ganzen Fußfläche ab, ohne die Arme zu beugen, und springen Sie so hoch wie möglich nach oben. Landen Sie wieder mit leicht gebeugten Knien und gehen Sie erneut in den tiefen Hockstand.
Siehe auch:
Standweitsprung
Ausfallschritte mit Sprung
Standweitsprung
Häufig gestellte Fragen
Wie wird die Übung „Hochsprünge“ korrekt ausgeführt?
Schritt 1. Halten Sie die Hanteln mit ausgestreckten Armen nach unten und gehen Sie langsam in den Hockstand (1, 2, 3 Zähler).
Schritt 2. Stoßen Sie sich mit der ganzen Fußfläche ab, ohne die Arme zu beugen, und springen Sie so hoch wie möglich nach oben. Landen Sie wieder mit leicht gebeugten Knien und gehen Sie erneut in den tiefen Hockstand.
Welche Muskeln werden bei „Hochsprüngen“ trainiert?
Hauptmuskelgruppen: Oberschenkel, Gesäß, Kniekehlen.
Nebenmuskelgruppen: Rücken, Unterschenkel.
Für welches Erfahrungslevel ist die Übung „Hochsprünge“ geeignet?
Für Anfänger geeignet. Aufgrund des höheren Trainingsgewichts und des Verletzungsrisikos für Sprunggelenk, Knie und Wirbelsäule ist sie für Fortgeschrittene ungeeignet.
Wer sollte die Übung „Hochsprünge“ vermeiden?
Sportler mit hohem Körpergewicht sollten diese Übung meiden, um eine übermäßige Belastung der Kniegelenke und der Wirbelsäule zu vermeiden.