Optimale Belastungsarten

  • Spazierengehen
  • Joggen mit geringer Geschwindigkeit
  • Fahrradfahren
  • Training auf dem Crosstrainer
  • Yoga
  • Tai-Chi
  • Qigong

Gastritis ist eine Entzündung der Magenschleimhaut. Meistens wird sie durch bakterielle Infektionen verursacht, die die schützende Magenschleimhaut schädigen. Auch starker Stress, erhöhte Magensäureproduktion oder übermäßiger Alkohol- oder Medikamentenkonsum (insbesondere Ibuprofen oder Aspirin) können Gastritis auslösen. Die Symptome können stark variieren, aber in der Regel treten Unbehagen oder Schmerzen im oberen Bauchbereich, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit auf. Bei schwerer Gastritis kann sich sogar ein Magengeschwür entwickeln.

Warum trainieren?


Jede Belastung, die Atmung und Herzfrequenz erhöht, stimuliert auch die Aktivität der Verdauungsorgane und fördert so die Verdauung. Regelmäßiges Training stärkt das Immunsystem und verbessert den allgemeinen Gesundheitszustand, was sich auch positiv auf das Verdauungssystem auswirkt.


Atemübungen und Praktiken, die Körper und Geist gleichzeitig beanspruchen (Yoga, Tai-Chi, Qigong), helfen, Stress abzubauen und die übermäßige Produktion von Magensäure zu reduzieren. Das charakteristische Heben und Senken des Zwerchfells beim Qigong-Training hat ebenfalls eine wohltuende Wirkung auf das Verdauungssystem. Auch Yoga-Asanas wie Vorwärtsbeuge, Kobra-Pose und Blitz-Pose können durch ihre massierenden Bewegungen die inneren Organe positiv beeinflussen.

Wie oft?


Die Intensität und Dauer der Belastung sollten je nach Schwere der Symptome angepasst werden. Bei Bedenken vor einem Gastritis-Schub am besten langsam beginnen. Versuchen Sie, mindestens 3 Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten aerobe Übungen durchzuführen.


Ausdauertraining verbessert die Effizienz des Verdauungssystems und lindert unangenehme Symptome bei Funktionsstörungen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Gastritis?

Gastritis ist eine Entzündung der Magenschleimhaut, die meist durch bakterielle Infektionen, starken Stress, erhöhte Magensäureproduktion oder übermäßigen Konsum von Alkohol und bestimmten Medikamenten verursacht wird.

Welche Symptome treten bei Gastritis auf?

Die Symptome können stark variieren, beinhalten aber in der Regel Unbehagen oder Schmerzen im oberen Bauchbereich, Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Bei schwerer Gastritis kann sich auch ein Magengeschwür entwickeln.

Wie kann Gymnastik bei Gastritis helfen?

Jede Belastung, die Atmung und Herzfrequenz erhöht, stimuliert auch die Aktivität der Verdauungsorgane und fördert so die Verdauung. Regelmäßiges Training stärkt außerdem das Immunsystem und verbessert den allgemeinen Gesundheitszustand, was sich positiv auf das Verdauungssystem auswirkt.

Welche Übungen sind bei Gastritis besonders geeignet?

Empfohlen werden leichte Ausdauerübungen wie Spazierengehen, Joggen in geringem Tempo, Fahrradfahren oder Training auf dem Crosstrainer. Auch Yoga, Tai-Chi und Qigong können durch ihre Betonung von Atmung und Entspannung hilfreich sein.

Wie oft sollte man bei Gastritis trainieren?

Die Intensität und Dauer der Belastung sollten individuell angepasst werden. Als Richtwert gelten mindestens 3 Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten aerobe Übungen, um die Effizienz des Verdauungssystems zu verbessern und Symptome zu lindern.

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