Eichenrinde wird von enthusiastischen Kräuterkundigen als kostengünstige Alternative zu Ginseng angepriesen. Laut diesen Empfehlungen soll Eichenrinde Anwendung finden bei Symptomen wie Energieverlust bis hin zu Flechten. Das Problem dabei ist, dass Eichenrinde aufgrund ihres hohen Tanningehalts theoretisch krebserregend sein kann.

Im Gegensatz zu Ginseng weist Eichenrinde weder biologisch noch chemisch Ähnlichkeiten auf. Ungeachtet der enthusiastischen Werbung für Eichenrinde gibt es keine wissenschaftlichen Belege für ihre Wirksamkeit bei den genannten Beschwerden. Stattdessen birgt der Konsum möglicherweise gesundheitliche Risiken.

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Häufig gestellte Fragen

Enthält Eichenrinde Ginseng?

Nein, Eichenrinde enthält keine Inhaltsstoffe, die Ginseng ähnlich sind, weder biologisch noch chemisch.

Wird Eichenrinde zur Behandlung von Krankheiten empfohlen?

Ja, Eichenrinde wird von einigen Kräuterkundigen für die Behandlung verschiedener Beschwerden wie Energieverlust und Flechten empfohlen.

Ist Eichenrinde unbedenklich?

Nein, Eichenrinde kann aufgrund ihres hohen Tanningehalts möglicherweise krebserregend sein und birgt daher gesundheitliche Risiken.

Gibt es wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Eichenrinde?

Nein, es gibt keine wissenschaftlichen Nachweise für die behaupteten Wirkungen von Eichenrinde.

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