Dinotraining PAT ist eine Trainingmethode, die auf zwei Hauptmesozyklus basiert. Der erste Mesozyklus umfasst 18 Wochen Training mit drei verschiedenen Belastungsarten:
- Krafttraining
- Mittlere Gewichte
- Hochvolumentraining
Diese drei Belastungsarten werden in jeder Woche abwechselnd durchgeführt, um alle Muskelfasertypen zu beanspruchen, ohne den Athleten zu überbelasten.
Grundlegende Terminologie der PAT-Methodik
- Grundbelastung – die primäre Belastung der Zielmuskelgruppe mit dem Haupttrainingvolumen.
- Koordinierende Muskelgruppen – kleinere Muskelgruppen, die vor allem für die Präzision der Bewegungsausführung verantwortlich sind, z.B. Deltamuskulatur, Trapezius, Trizeps, Bizeps, Unterarmsupinatoren und -pronatoren.
Grundlegende Belastungsprinzipien
- „P“ – Potenzielle Trainingseinheiten (Krafttraining) – 70-90% des Wiederholungsmaximums, 50-100 Wiederholungen pro Einheit
- „A“ – Anabole Trainingseinheiten – 40-70% des Wiederholungsmaximums, 100-500 Wiederholungen pro Einheit
- „T“ – Technische Trainingseinheiten (Gymnastik) – Eigengewichtübungen sowie 20-30% des Wiederholungsmaximums mit externen Lasten, 500-1000 Wiederholungen pro Einheit
Adaptationsmikrozyklen
Vor dem Einstieg in das effektive Training empfiehlt der Autor, mit einem Technischen Mikrozyklus (Eigengewichtübungen) zu beginnen, um den Körper an die Belastung zu gewöhnen. Danach folgen ein Arbeits-Mikrozyklus (Anabole Belastung) und eine Erholungswoche.
Beginn des Haupttrainings
Das Haupttraining folgt dem PAT-Schema (Potenzielle, Anabole, Technische Belastung) für jede Muskelgruppe in einem festgelegten Rotationsschema, um eine Überbelastung des Nervensystems zu vermeiden.
Bei einer Testgruppe von 15 Athleten konnte in 60 Tagen ein Gesamtmassezuwachs von 5,8 kg sowie eine Kraftsteigerung in den Hauptübungen von 9-13% erzielt werden.
Ernährung
Die empfohlene Makronährstoffverteilung beträgt 30% Proteine, 20% Fette und 50% Kohlenhydrate. Milchprodukte sollten in der ersten Trainingsphase gemieden werden. Der Verzehr von Obst, Gemüse und hochwertigen Proteinquellen wird empfohlen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Dinotraining PAT?
Dinotraining PAT ist eine Trainingmethode, die auf zwei Hauptmesozyklus basiert und darauf abzielt, das Kraftpotenzial und das Gesamtkörpergewicht des Athleten zu steigern.
Wie ist der Aufbau des Dinotraining PAT?
Der erste Mesozyklus umfasst 18 Wochen Training mit drei verschiedenen Belastungsarten: Krafttraining, Training mit mittleren Gewichten und Hochvolumentraining. Diese Belastungsarten werden wöchentlich abwechselnd durchgeführt.
Was sind die Grundlagen der PAT-Methodik?
Die Grundlagen umfassen die Begriffe „Grundbelastung“ und „Koordinierende Muskelgruppen“. Dabei ist die Grundbelastung die primäre Belastung der Zielmuskelgruppe, während die koordinierenden Muskelgruppen kleinere Muskeln sind, die für die Präzision der Bewegungsausführung wichtig sind.
Welche Belastungsprinzipien gibt es bei Dinotraining PAT?
Es gibt drei Belastungsprinzipien:
– „P“ – Potenzielle Trainingseinheiten (Krafttraining) mit 70-90% des Wiederholungsmaximums
– „A“ – Anabole Trainingseinheiten mit 40-70% des Wiederholungsmaximums
– „T“ – Technische Trainingseinheiten (Gymnastik) mit 20-30% des Wiederholungsmaximums
Wie sind die Adaptationsmikrozyklen aufgebaut?
Vor dem effektiven Training empfiehlt der Autor einen Technischen Mikrozyklus (Eigengewichtübungen) zur Gewöhnung, gefolgt von einem Arbeits-Mikrozyklus (Anabole Belastung) und einer Erholungswoche.
Wie sieht der Ablauf des Haupttrainings aus?
Das Haupttraining folgt dem PAT-Schema (Potenzielle, Anabole, Technische Belastung) für jede Muskelgruppe in einem festgelegten Rotationsschema, um eine Überbelastung des Nervensystems zu vermeiden.
Welche Ergebnisse wurden mit Dinotraining PAT erzielt?
Bei einer Testgruppe von 15 Athleten konnte in 60 Tagen ein Gesamtmassezuwachs von 5,8 kg sowie eine Kraftsteigerung in den Hauptübungen von 9-13% erzielt werden.
Wie soll sich die Ernährung beim Dinotraining PAT zusammensetzen?
Die empfohlene Makronährstoffverteilung beträgt 30% Proteine, 20% Fette und 50% Kohlenhydrate. Milchprodukte sollten in der ersten Trainingsphase gemieden werden. Der Verzehr von Obst, Gemüse und hochwertigen Proteinquellen wird empfohlen.