Die Ausgangsposition drückt die Bereitschaft zur Aktion aus, sie ist eine präzise eingenommene, effektive und wirtschaftliche Beziehung zwischen den interagierenden Kräften. Die Effizienz und Wirksamkeit einer Übung hängt in hohem Maße davon ab, wie rationell der Ausführende die inneren (seine eigenen) und äußeren Kräfte nutzt, die die Bewegung ermöglichen.
Die eingenommene Ausgangsposition schafft die günstigsten Bedingungen für die korrekte Ausführung der Übung und die Effektivität der anschließenden Handlungen. Von der Beibehaltung der vorteilhaftesten Körperposition und seiner Teile hängt die Wirksamkeit der ausgeführten Übungen ab. Durch Änderung der Ausgangsposition des Körpers oder seiner Teile kann man den Schwierigkeitsgrad der Übung verändern, die Belastung auf verschiedene Muskelgruppen verstärken oder verringern. Bei der Einnahme der Ausgangsstellung wird im Körper oder in einzelnen Körperteilen eine statische Spannung beobachtet. Einige Ausgangsstellungen und statische Posen haben eine eigenständige Bedeutung, z.B. die Ruhestellung.
Beispiele für Ausgangsstellungen: für die Beine – Füße zusammen; in Schulterbreite oder leicht gespreizt usw.; für die Arme – Arme entlang des Körpers, nach vorne, in die Hüfte usw.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die Ausgangsposition?
Die Ausgangsposition drückt die Bereitschaft zur Aktion aus, sie ist eine präzise eingenommene, effektive und wirtschaftliche Beziehung zwischen den interagierenden Kräften.
Warum ist die Ausgangsposition wichtig?
Die Effizienz und Wirksamkeit einer Übung hängt in hohem Maße davon ab, wie rationell der Ausführende die inneren (seine eigenen) und äußeren Kräfte nutzt, die die Bewegung ermöglichen. Die eingenommene Ausgangsposition schafft die günstigsten Bedingungen für die korrekte Ausführung der Übung und die Effektivität der anschließenden Handlungen.
Wie kann man die Ausgangsposition verändern?
Durch Änderung der Ausgangsposition des Körpers oder seiner Teile kann man den Schwierigkeitsgrad der Übung verändern, die Belastung auf verschiedene Muskelgruppen verstärken oder verringern.
Welche Arten von Ausgangsstellungen gibt es?
Beispiele für Ausgangsstellungen: für die Beine – Füße zusammen; in Schulterbreite oder leicht gespreizt usw.; für die Arme – Arme entlang des Körpers, nach vorne, in die Hüfte usw.