Antigravity AIRBarre ist ein kombiniertes Training, das Elemente aus Tanz, Fitness und funktionalem Training vereint. Die Übungen und deren Namen sind aus dem klassischen Ballett entliehen, wobei ein Hängemattengurt die Rolle einer Ballettstange einnimmt.
Antigravity AIRBarre fördert das Gleichgewicht und verleiht dem Körper schöne Konturen. Im Gegensatz zu vielen anderen Tanzkursen ist diese Disziplin für jeden zugänglich, unabhängig von einer tänzerischen Vorgeschichte.
Behauptete Effekte des Trainings
Antigravity AIRBarre verspricht eine vielseitige Muskelentwicklung. Im Vergleich zu Trainingseinheiten auf einer festen Oberfläche muss der Körper sich an die neue Umgebung anpassen, da der Hängemattengurt schwingt. Dadurch werden alle Muskeln aktiver beansprucht, um das Gleichgewicht zu halten.
Das Training wirkt sich auch positiv auf die Erholung aus. Die langsamen, rhythmischen und wiederholenden Bewegungen im Hängemattengurt haben eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, reduzieren Stress und fördern die Wahrnehmung und Kontrolle des eigenen Körpers.
Durch die umgekehrten Positionen wird der Schutzreflex des Körpers aktiviert, was den Blutfluss und die Selbsterneuerung anregt. Zudem wird die Wirbelsäule entlastet, was die Haltung verbessert und sogar den Körperwuchs leicht erhöhen kann.
Die Dehnübungen während der Entspannungsphase in der Hängematte fördern die Flexibilität. Das Gleichgewichtstraining schult den Vestibularapparat, was sich positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirkt.
Insgesamt soll Antigravity AIRBarre auch einen Anti-Aging-Effekt haben, da es den Stress reduziert und die Durchblutung des Gehirns verbessert.
Varianten
Neben dem Grundkurs „AntiGravity® Fundamentals“ gibt es weitere Varianten wie „AntiGravity® Stretch“, „AntiGravity® Just Kids“, „AntiGravity® Yoga“, „AntiGravity® Restorative“, „AntiGravity® Pilates“, „AntiGravity® AIRBarre“ und „AntiGravity® Suspension Fitness“.
Vorsichtsmaßnahmen
Bestimmte Vorerkrankungen und Verletzungen wie Schwangerschaft, Glaukom, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder kürzlich erlittene Schlaganfälle stellen Kontraindikationen für das Training dar. Generell sollten empfindliche Körperregionen wie Schultern, Augen, Rücken, Hüften, Arme oder Handgelenke geschont werden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Antigravity AIRBarre?
Antigravity AIRBarre ist ein kombiniertes Training, das Elemente aus Tanz, Fitness und funktionalem Training vereint. Die Übungen und deren Namen sind aus dem klassischen Ballett entliehen, wobei ein Hängemattengurt die Rolle einer Ballettstange einnimmt.
Für wen ist Antigravity AIRBarre geeignet?
Im Gegensatz zu vielen anderen Tanzkursen ist diese Disziplin für jeden zugänglich, unabhängig von einer tänzerischen Vorgeschichte.
Welche Effekte verspricht Antigravity AIRBarre?
Antigravity AIRBarre verspricht eine vielseitige Muskelentwicklung, positive Auswirkungen auf die Erholung, Entlastung der Wirbelsäule, Verbesserung der Flexibilität, Schulung des Gleichgewichts und sogar einen Anti-Aging-Effekt.
Welche Varianten gibt es von Antigravity AIRBarre?
Neben dem Grundkurs „AntiGravity® Fundamentals“ gibt es weitere Varianten wie „AntiGravity® Stretch“, „AntiGravity® Just Kids“, „AntiGravity® Yoga“, „AntiGravity® Restorative“, „AntiGravity® Pilates“, „AntiGravity® AIRBarre“ und „AntiGravity® Suspension Fitness“.
Gibt es Einschränkungen oder Vorsichtsmaßnahmen?
Bestimmte Vorerkrankungen und Verletzungen wie Schwangerschaft, Glaukom, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder kürzlich erlittene Schlaganfälle stellen Kontraindikationen dar. Generell sollten empfindliche Körperregionen geschont werden.