Wasser zum Abnehmen


Jeder Mensch, vor allem Sportler, sollte sorgfältig auf seinen Wasserkonsum achten. Es gibt jedoch keine fundierten Empfehlungen zur Wassermenge, und alle Theorien, die behaupten, dass ein Erwachsener täglich eine bestimmte Menge Wasser (2,5 Liter, 8 Gläser usw.) konsumieren sollte, wurden nicht experimentell bestätigt. Die benötigte Flüssigkeitsmenge ist individuell und hängt von Körpergewicht, Lebensstil und anderen Faktoren ab.

Es gibt jedoch Studien, die den Einfluss der Flüssigkeitsaufnahme auf Gewichtsreduktion zeigen. Dies hängt jedoch hauptsächlich mit einer Reduzierung der Nahrungsaufnahme zusammen und nicht mit einer besonderen Wirkung des Wassers.

Auswirkungen von Wasser während des Abnehmens

Je mehr wir trinken, desto mehr Urin produzieren die Nieren. Wasser ist ein leichtes Diuretikum. Die Blase von Frauen ist empfindlicher und kleiner als die von Männern, daher trinken viele Frauen nicht in großen Mengen, da sie nicht ständig on die Toilette gehen können. Was jedoch in normalen Situationen akzeptabel ist, ist während einer Diät nicht geeignet.

Unausgewogene Ernährung und falsche Diäten führen dazu, dass die Nieren nicht intensiv arbeiten. Daher muss ein Mensch mit Adipositas ausreichend Wasser trinken, um die normale Funktion der Ausscheidungsorgane wiederherzustellen.

Auswirkungen auf Cellulite


Die meisten Diäten sind bei der Bekämpfung von Cellulite nutzlos, aber eine eiweißreiche Diät in Kombination mit verringertem Salzkonsum und dem Trinken von gering mineralisierten Wässern kann nicht nur zum Gewichtsverlust führen, sondern auch zu einer moderaten, aber tatsächlichen Reduzierung der Cellulite in den problematischsten Körperregionen von Frauen: Oberschenkel und Gesäß.

Wann sollte man Wasser trinken?

In der Gesellschaft gibt es die falsche und veraltete Meinung, dass man Wasser am besten zwischen den Mahlzeiten und nicht während des Essens trinken sollte, um eine Wasserbindung durch die Nahrung zu vermeiden. Der Verzicht auf Wasser während des Essens ist jedoch physiologisch nicht begründet.

Welches Wasser trinken?

Die besten Ergebnisse in Kombination mit einer rein eiweißhaltigen Diät liefert Wasser, da er eine leicht harntreibende und abführende Wirkung hat.

Befürworter von gefiltertem Leitungswasser können dieses bedenkenlos trinken, denn der Sinn des Trinkens besteht darin, die Menge an Wasser zu konsumieren, die ausreicht, um die Nieren zu aktivieren. Die Zusammensetzung des Wassers ist nicht so wichtig.

Wasser sättigt

Sehr oft verbinden Menschen das Gefühl der Leere im Magen mit Hunger, und teilweise stimmt das auch. Es ist erwiesen, dass regelmäßiges Trinken während des Essens die Gesamtmenge der aufgenommenen Nahrung erhöht. Der Magen füllt sich mehr, was das Sättigungsgefühl, das erste Zeichen der Sättigung, verstärkt.

Wasser verzögert auch das Auftreten von Hungergefühlen zwischen den Mahlzeiten, z.B. in der gefährlichsten Tageszeit – zwischen 17:00 und 20:00 Uhr. Ein großes Glas jeder Flüssigkeit reicht oft aus, um das Hungergefühl zu lindern.

Trinkwasserkur

Hier ist alles ganz einfach. Diese Diät ist jedoch für Menschen mit Nierenerkrankungen kontraindiziert.
Trinken Sie vor dem Frühstück ein Glas reines Wasser, vor dem Mittagessen zwei Gläser und vor dem Abendessen drei Gläser.
Reduzieren Sie dabei gleichzeitig den Salzkonsum.
Das Geheimnis liegt darin, dass Sie nach dieser Wassermenge vor den Mahlzeiten wahrscheinlich nicht viel essen werden.

Häufig gestellte Fragen

Wann sollte man Wasser trinken?

Es gibt in der Gesellschaft die falsche und veraltete Meinung, dass man Wasser am besten zwischen den Mahlzeiten und nicht während des Essens trinken sollte, um eine Wasserbindung durch die Nahrung zu vermeiden. Der Verzicht auf Wasser während des Essens ist jedoch physiologisch nicht begründet.

Wie viel Wasser sollte man trinken?

Es gibt keine fundierten Empfehlungen zur Wassermenge, und alle Theorien, die behaupten, dass ein Erwachsener täglich eine bestimmte Menge Wasser (2,5 Liter, 8 Gläser usw.) konsumieren sollte, wurden nicht experimentell bestätigt. Die benötigte Flüssigkeitsmenge ist individuell und hängt von Körpergewicht, Lebensstil und anderen Faktoren ab.

Welches Wasser sollte man trinken?

Die besten Ergebnisse in Kombination mit einer rein eiweißhaltigen Diät liefert Wasser, da er eine leicht harntreibende und abführende Wirkung hat. Befürworter von gefiltertem Leitungswasser können dieses bedenkenlos trinken, denn der Sinn des Trinkens besteht darin, die Menge an Wasser zu konsumieren, die ausreicht, um die Nieren zu aktivieren. Die Zusammensetzung des Wassers ist nicht so wichtig.

Wie wirkt sich Wasser auf das Sättigungsgefühl aus?

Sehr oft verbinden Menschen das Gefühl der Leere im Magen mit Hunger, und teilweise stimmt das auch. Es ist erwiesen, dass regelmäßiges Trinken während des Essens die Gesamtmenge der aufgenommenen Nahrung erhöht. Der Magen füllt sich mehr, was das Sättigungsgefühl, das erste Zeichen der Sättigung, verstärkt. Wasser verzögert auch das Auftreten von Hungergefühlen zwischen den Mahlzeiten.

Was ist eine Trinkwasserkur?

Trinken Sie vor dem Frühstück ein Glas reines Wasser, vor dem Mittagessen zwei Gläser und vor dem Abendessen drei Gläser. Reduzieren Sie dabei gleichzeitig den Salzkonsum. Das Geheimnis liegt darin, dass Sie nach dieser Wassermenge vor den Mahlzeiten wahrscheinlich nicht viel essen werden.

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